2023
Torgau: Ein Handschlag geht um die Welt!
2022
Historiker Effenberger: Mehr als 100 Jahre Vorlauf zum 3. Weltkrieg
Historiker Wolfgang Effenberger: Die globalistische Langzeitstrategie
2020
Schwarzbuch EU & NATO – Buchvorstellung Wolfgang Effenberger mit Thomas Gauer von „Beweg was“
Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Kenfm
https://kenfm.de/im-gespraech-wolfgang-effenberger/
In diesem neuen Gespräch mit Wolfgang Effenberger geht es um Macht, um Geopolitik und um den Grund und Boden, auf dem wir leben. Es geht um das Herzland, wie es Halford Mackinder so schön nannte. Eurasien.
Es ist das zentrale „Schlachtfeld“ der Strategen, die sich um die Zukunft ihrer Weltherrschaft „Gedanken machen“. Rohstoffe, strategisch wichtige Stützpunkte und auch politische Kooperationen und Feindbilder spielen hierbei eine zentrale Rolle.
Wolfgang Effenberger geht in seinem neuen Buch „Schwarzbuch EU & NATO: Warum die Welt keinen Frieden findet“ auf dieses Thema ein und analysiert zudem detailliert die Geschichte nach dem 2. Weltkrieg. Ein aufschlussreiches Werk, in dem man nicht nur erkennen kann, wie es zu einer Hitler-Diktatur kommen konnte, sondern auch die Geldgeber der Macht entlarvt werden.
Natürlich lässt sich das große „C“ im Gespräch nicht vollständig vermeiden. Das ist so, wenn man intellektuelle Gäste wie Wolfgang Effenberger zu Gast hat, die sich nicht nur gut auf ihrem Fachgebiet auskennen, sondern das große Ganze im Blick haben.
Am Ende des Gesprächs spannen wir deshalb den Bogen von geopolitischen Strategien bis zu den heute aktuellen Strukturen der Macht. Dies beinhaltet unter anderem auch den so genannten „Great Reset“. Noch vor kurzem Verschwörungstheorie genannt, ist dieses Thema nun in aller Munde und groß und mächtig auf dem Cover des Time Magazine zu sehen.
Geschichte wiederholt sich – nur die Namen lauten anders.
IM GESPRÄCH – Warum die Welt keinen Frieden findet – Wolfgang Effenberger mit Markus Gärtner von „Privatinvestor“
2019
Der Vorabend zum 1. Weltkrieg – Wolfgang Effenberger bei STONER
Mit dem Ersten Weltkrieg begann die europäische Tragödie. Um dieses
wichtige Thema zu durchdringen, haben wir den Publizisten und Geschichtsforscher Wolfgang
Effenberger für zwei Folgen zu Gast.
In diesem ersten Teil konzentrieren wir uns auf die Vorgeschichte des Krieges. Es geht
um Geopolitik der Jahrhundertwende, den Burenkrieg in Südafrika und um mächtige
Strippenzieher hinter den parlamentarischen Kulissen, wie Cecil Rhodes und Lord
Milner, welche die Welt aus geschäftlichen Interessen und Weltherrschaftsphantasien in den
Abgrund treiben.
Eine tiefgründige Analyse zu den Ursachen und Zielen des Großen Krieges. Nicht
nur für Geschichtsnerds, denn wer die heutigen Strukturen einer kommerziellen
Globalisierung kritisch sieht, sollte verstehen, wie und von wem diese
erschaffen wurden.
2017
Trump’s Kabinett – Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Robert Stein
Mit dem Wechsel im Weißen Haus wechselt auch die komplette politische Führung der USA. Welche Personalien kommen ab 2017 auf uns zu?
Ära Trump – Wolfgang Effenberger bei SteinZeit
Trumps Wahlsieg in den USA lies das selbstzufriedene westliche Establishment aufschreien: Es vergeht kaum ein Tag, an dem der gewählte (!) amerikanische Präsident nicht als Antidemokrat, Menschenrechtsverächter, Militarist und Nationalist diffamiert wird – manche vergleichen ihn sogar mit Hitler. Über seine zentralen politischen Ziele – kein Krieg mit Rußland, keine Unterstützung mehr für radikale Islamisten, Aufbau der amerikanischen Wirtschaft, Kampf gegen internationale Profitgeier – wird, wie schon während des Wahlkampfs, kaum diskutiert. Obama hingegen wird weiterhin als Lichtgestalt hingestellt, obwohl während seiner Amtszeit unter dem Deckmantel „Freiheit und Demokratie“ Kriege im Nahen Osten angezettelt und ein dritter Weltkrieg vorbereitet wurden. Diese Vorbereitungen laufen weiter, als sei es gar nicht zu einem Machtwechsel im Weißen Haus gekommen. Kann Donald Trump sich gegen die Netzwerke globaler Heuschrecken durchsetzen? Will er das überhaupt? Oder wird auch er wie so viele andere vor ihm für ihre zerstörerische Ausbeutung der Welt eingespannt?
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Die Welt im Zangengriff der Milliardäre? Trump versus Soros. – Teil 1
Die Welt im Zangengriff der Milliardäre? Trump versus Soros. – Teil 2
Dem von George W. Bush propagierten
Krieg gegen den Terror fügte sich die Politik Obamas nahtlos an, der unter dem
Deckmantel „Freiheit und Demokratie“ weitere Kriege im Nahen Osten
anzettelte und mit dem Putsch in der Ukraine die Gefahr eines dritten Weltkriegs
heraufbeschwor. Die Möglichkeit, daß dabei deutsches und europäisches
Territorium als Vor- und Schlachtfeld eines Krieges mit Rußland nachhaltig
zerstört wird, nehmen die Strategen des Pentagons billigend in Kauf. Die
Welteroberungspolitik der USA basiert seit 1898 (Explosion der Maine und Krieg
gegen Spanien) auf Lüge und Betrug.
Ähnlich wie das Britische Empire im Fall von Palästina, ziehen die US-Strategen
Regierungen oder radikale Rebellen mit Hilfe von Versprechungen auf ihre Seite
und instrumentalisieren sie für ihre Interessen. Das Ergebnis: Überall
Konflikte, Terror, Aufstände und das Abdriften ins Chaos, in dem ganze Länder
versinken.
Die USA geben vor, zusammen mit ihren Verbündeten in NATO und EU für Frieden
und Demokratie zu sorgen – statt dessen finanzieren sie mit Hilfe der NGO’s
radikale Rebellen und militärische Interventionen. Dabei spielen die
Organisationen des Spekulanten George Soros eine wichtige Rolle. Er strebt eine
stabile, erdrückende Ausbeuter-Herrschaft auf dem gesamten Globus an,
kombiniert mit einer ebenso stabilen, erdrückenden Herrschaft des Westens über
den Rest der Welt. Die Chaotisierung ist dabei vorübergehend Mittel zum Zweck,
denn im „Kreativen Chaos“ lassen sich eigenen Herrschaftsstrukturen
aufbauen (siehe Jugoslawien und Ukraine). Natürlich agiert Soros nicht allein:
Er ist nur der sichtbare Frontmann. Seine Hintermänner kommen aus dem Umfeld
der transnational agierenden Finanzelite und einiger US-Geheimdienste.
Auch der Aufstieg des „Islamischen Staates“ war eine absichtsvolle
Entscheidung der USA. Aussagen ehemaliger führender US-Politiker und –Berater
belegen die Instrumentalisierung radikaler Islamisten für die Macht- und
Geopolitik der USA seit Juli 1979 (Anwerbung von sunntisch-islamischen
Desperados durch Jimmy Carter). Die Liste der provozierten
„Regime-Changes“ unter dem Etikett „Freiheit und
Demokratie“ ist lang.
Aufschlußreich sind in diesem Zusammenhang auch die militärischen
US-Strategiepapiere. So umreißt das Papier TRADOC 525-5 von 1994 die Rolle der
Streitkräfte für das 21. Jahrhundert, das als „Jahrhundert des weltweiten
Krieges widerstreitender Ideologien“ bezeichnet wird. Man befinde sich in
einer dynamischen Ära, einer „Welt im Übergang“ – eine blumige
Umschreibung für blutige Kriege.
Im Folgepapier von 2014 „Win in a Complex World 2020-2040“ werden die
US-Streitkräfte angewiesen, sich auf die Beseitigung der Hauptbedrohung der USA
– Russland und China – einstellen.
Im Licht der historischen Fakten erscheint der erste Weltkrieg, dessen Bruchlinien
sich auch heute wieder schmerzlich zeigen, in einem imperialen Zusammenhang.
Von beiden Weltkriegen hat die Machtelite aus Bankern und Rüstungsindustriellen
enorm profitiert. Steuern wir nun auf einen dritten Weltkrieg zu?
Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
April 2017:
Wolfgang Effenberger zu Gast bei Frank Höfer und Frank Stoner
Februar 2019:
Trump’s Kabinett – Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Robert Stein
Dezember 2016: