2006 Demo gegen Irankrieg (Mai bis Dezember)
2009 Redner auf dem Friedensfestival in Berlin
Großdemonstration – Friedensfestival 25. Juli 2009 am Brandenburger Tor in Berlin Nina Hagen singt Gospels
23.07.2009 | 13:01 Uhr
Berlin (ots) – Großdemonstration für den Frieden Für eine Politik der sozialen und ökologischen Kompetenz 25.07.2009, 9 bis 21 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin
Globalisierung macht nur Sinn, wenn von den global Handelnden auch globale Verantwortung übernommen wird. Ein qualitativ hochwertiges Überleben hängt davon ab, dass die Mehrheit der Verantwortlichen nationale und persönliche Bedürfnisse einem globalen Denken unterordnen. Die Ziele der Vereinten Nationen werden sich nur realisieren lassen, wenn alle gemeinsam für eine soziale, ökologische und nachhaltige Ökonomie einstehen. Wir beginnen damit – hier in Deutschland – in Berlin.
Zum Friedensfestival sind alle Berliner und Gäste der Stadt eingeladen, zum Brandenbruger Tor zu kommen. Mehr als 50 Organisationen erwarten die Besucher. Auf der Bühne u.a. Gospelchor der PFF Berlin, Katharina Franck (Stimmen gegen Armut), Reuven Moskovitz, Israelischer Friedensaktivist – ausgezeichnet mit dem Aachener Friedenspreis. Informationsstände von Unicef, der Ghandi Stiftung, Greenpeace, Menschen für Menschen, Amnesty International u.v.m.
19 Uhr Berliner Journalisten und der DJV Berlin laden zur Podiumsdiskussion „Visionen, Konzepte, Zukunftspolitik“ Moderation: Dr. Peter Pistorius, Vorsitzender des Deutschen Journalisten Verbandes Berlin, Heike Isenschmid (Finanzreformerin, ehemals UBS Bank); Reiner Braun (Völkerrechtler – IALANA); Dr. Herrmann Scheer (MdB, Dokumentarfilm: Let´s make Money), Lasha Tughushi (Chefredakteur Resonanz, Georgien); Prof. Dr. Klaus Buchner; Hans Christian Ströbele (MdB). Medienpartner: Medienmagazin „Berliner Journalisten“ (www.berliner-journalisten.com) und rockradio.de
20 Uhr Nina Hagen singt Gospels
Veranstalter: United Nation Netzwerk Haus der Demokratie und Menschenrechte c/o Clof e.V. Greifswalder Straße 4 10405 Berlin Ansprechpartnerin für Rückfragen: Ina Edelkraut Tel.: 030 30368897 Fax: 030 2041263 Handy: 0151 25131916 Programm unter: www.friedensfestival.org
Originaltext: Berliner Journalisten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54374 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54374.rss2
Pressekontakt: Pressekontakt: Berliner Journalisten Bettina Schellong-Lammel Telefon: 030 – 28 50 43 33 redaktion@berliner-journalisten.com


Wolfgang Effenberger: Quo vadis Deutschland-Neue Krige um Rohstoffe

2015 Mitbegründer der „Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik – Verstehen & Verständigen“.
Die Gesellschaft versteht sich als eine Denkzentrale mit Schwerpunkt Außenpolitik will die Rolle Deutschlands als Vermittler und Brücke
zwischen Ost und West, Nord und Süd wieder in den Vordergrund stellen.
17.-18. Oktober 2015 der erste Kongress in Bad Sooden-Allendorf:
„Krieg in Europa“.
Die Ukraine als Zentrum der neuen Ost-West-Konfrontation
Geostrategie, hybrider Krieg und die Chancen für eine
aktive Friedenspolitik

„Merchants of Death“ – Wolfgang Effenberger auf dem Kongress „Krieg in Europa“
2015 Mitbegründer der „Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik – Verstehen & Verständigen“.
Die Gesellschaft versteht sich als eine Denkzentrale mit Schwerpunkt Außenpolitik will die Rolle Deutschlands als Vermittler und Brücke
zwischen Ost und West, Nord und Süd wieder in den Vordergrund stellen.
17.-18. Oktober 2015 der erste Kongress in Bad Sooden-Allendorf:
„Krieg in Europa“.
Die Ukraine als Zentrum der neuen Ost-West-Konfrontation
Geostrategie, hybrider Krieg und die Chancen für eine
aktive Friedenspolitik
Die Zusammenfassung des ersten Kongresses erschien in ungekürzter Länge in der Dezember-Ausgabe 2015 des Nachrichtenmagazins ZUERST!
Mitte Oktober fand im nordhessischen Bad Sooden-Allendorf der erste Kongreß der „Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik“ statt. Im Mittelpunkt stand das Szenario ‚Krieg in Europa‘
Die meisten Gäste, die ihr Wochenende am 17. und 18. Oktober im idyllischen Kurort Bad Sooden-Allendorf verbrachten, dürften sich fernab von der Weltpolitik gefühlt haben. In der rund 8.350 Einwohner zählenden Fachwerkstadt erregen gewöhnlich höchstens Veranstaltungen von der Klasse eines Kirchenkonzerts mit dem Opernsänger Gunther Emmerlich Aufsehen. Doch an diesem Herbstwochenende standen Themen von geopolitischer Brisanz zur Debatte. Die junge, im Mai dieses Jahres gegründete „Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik“ (GfIF) hatte zu ihrem ersten Kongreß geladen. Freilich blieb die Veranstaltung von seiten der etablierten Medien weitestgehend unbeachtet. Die Relevanz des Themas verriet jedoch bereits der Titel der Veranstaltung: „Krieg in Europa“. Die Ukraine als „Zentrum der neuen Ost-West-Konfrontation“, so der Untertitel des Kongresses, mag dabei eines der offensichtlichsten Beispiele für die weltweite Ausdehnung der US-Hegemonie sein. Doch die prominenten Referenten, darunter der russische Schriftsteller und Politiker Nikolai Starikow, der Historiker und Publizist Wolfgang Effenberger sowie der Friedensaktivist und rebellische Bundeswehrleutnant Christian Neumann, sahen darin nur eines von vielen Beispielen für die neuen Formen der hybriden Kriegsführung des 21. Jahrhunderts.
Auch die aktuellen „Flüchtlingsströme“, so Effenberger vor etwa 50 Gästen im ersten Vortrag des Kongresses, dienten als „Waffe gegen unkooperative Regierungen“. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts fürchte Washington ein enges Bündnis zwischen einem mächtigen, bevölkerungsreichen Rußland und einem export- und wirtschaftsstarken Deutschland. Die Verhinderung dieser „eurasischen Umarmung“ sei stets eine wesentliche Konstante der Außenpolitik Washingtons gewesen, betonte Effenberger. Gemeinsam mit dem ehemaligen langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten und Verteidigungspolitiker Willy Wimmer hat Effenberger 2014 das Buch Wiederkehr der Hasardeure: Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute veröffentlicht. Die Bemühungen der USA, aber auch Großbritanniens, Deutschland als mitteleuropäische Macht auszuschalten, ließen sich bis ins Jahr 1871 zurückverfolgen, so Effenberger. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel könne sich unter dem Schutzschirm Washingtons keineswegs dauerhaft sicher fühlen – hinter Effenberger war die Landkarte Osteuropas zu sehen. Bereits 1994 sei im damals für die US-Außenpolitik maßgeblichen Training and Doctrine Command-Pamphlet 525-5, zu deutsch „Schrift 525-5 des Heereskommandos für Ausbildung, Einsatzschulung und -entwicklung“, festgehalten worden, daß der „Krieg der Zukunft“ – anders als im 20. Jahrhundert – nur noch „Verbündete auf Zeit“ kenne.
Neben Effenberger, der unter anderem im linkssozialistischen und antiimperialistischen Online-Magazin Neue Rheinische Zeitung publizierte, sprach ein weiterer ehemaliger Bundeswehroffizier. Jochen Scholz, zwölf Jahre lang Stellvertreter der Bundesrepublik Deutschland in NATO-Gremien und von 1994 bis 2004 Referent im Verteidigungsministerium, machte aus seiner politischen Gesinnung keinen Hehl. Nach seinem Vortrag „Ursachen und Folgen der tektonischen Verschiebungen im globalen Kräfteverhältnis“ forderte er einen entschiedeneren Protest von der Führungsspitze „seiner Partei“, nämlich der Linken, gegen die erdrückende US-Hegemonie in Deutschland. Das auf die Expansion der amerikanischen Konzerne zielende „Transatlantische Freihandelsabkommen“ TTIP sei nichts anderes als ein „ökonomisches Äquivalent zur NATO“, zitierte Scholz zuvor den US-Botschafter für die EU, Anthony L. Gardner. Der Oberstleutnant a.D. betonte, die Vereinigten Staaten würden pro Tag zum Ausgleich ihres Zahlungsbilanzdefizits zwei Milliarden Dollar benötigen. „Die USA sind darauf angewiesen, daß der Rest der Welt ihre Schulden finanziert“, unterstrich Scholz. Washington setze seit Jahrzehnten auf verschiedene Wege, seine globale Dominanz auszubauen – zum einen in Gestalt des Exports der US-amerikanischen Popkultur, zum anderen mit dem Versuch, dem eigenen Rechtssystem weltweite Gültigkeit zu verleihen. Letzteres erwiesen vor allem die aktuellen Klagen aus den USA gegen den VW-Konzern sowie die führende Rolle der US-Justiz beim drohenden Prozeß gegen den FIFA-Präsidenten Sepp Blatter.
(…)
Nikolai Starikow, zweifellos der prominenteste der Referenten in Bad Sooden-Allendorf, spann diesen geopolitischen Faden weiter. Es gehöre zur Strategie der traditionellen angelsächsischen Geopolitik, ein Land in zwei verfeindete Lager aufzuspalten. Aktuell verkörpere die Ukraine – die Starikow als Teil der russischen Nation betrachtet – den Moskau feindlich gesinnten Teil eines einzigen Volkes. Auch der Ansturm von Asylbewerbern auf Deutschland sei im Interesse der Vereinigten Staaten, bekräftigte der Gründer der allrussischen „Partei Großes Vaterland“, es handele sich um die bewährte Praxis des „gesteuerten Chaos“. Rußland jedoch habe keine Angst vor einem souveränen Deutschland. Seinen begeisterten Zuhörern schlug Starikow zwei Möglichkeiten vor, um die Souveränität ihrer Heimat wiederherzustellen. Die erste bestünde darin, die US-amerikanischen Truppen zum Verlassen des Landes zu zwingen. Andernfalls müsse sich Deutschland aber wenigstens von der Europäischen Zentralbank (EZB) lösen. Gelänge das nicht durch einen Austritt aus der EU und deren damit verbundenen Zerfall, so solle die Bundesregierung wenigstens die alleinige Oberhoheit über Brüssel erlangen, unterstrich Starikow.
Einen Einblick darin, wie es bei der Bundeswehr um die Haltung gegenüber Rußland sowie der NATO-Expansion bestellt ist, gewährte Christian Neumann. Der aktive Fachdienstoffizier im Rang eines Oberleutnants war von 2012 bis 2014 Sprecher des „Darmstädter Signals“, einer der Friedensbewegung verbundenen, linken Plattform von rund 130 ehemaligen sowie aktiven Bundeswehroffizieren. In seinem Referat zu den „gesteigerten militärischen Aktivitäten der NATO in Osteuropa“ versuchte er sich auch an einem Stimmungsbild der Truppe: Demnach seien viele Bundeswehrsoldaten tendenziell prorussisch eingestellt. „Selbst die Verteidigung Deutschlands ist – unter den heutigen Durchhalteverhältnissen – auf Dauer nicht machbar“, warnte Neumann zugleich angesichts des Mangels an Personal und Material. Allein 2016 sollen zugleich sechs neue Hauptquartiere des Nordatlantikpakts in Osteuropa einsatzbereit sein. „Schon das kleinste Streben nach Alternativen zur US-Hegemonie wird rigoros unterdrückt“, berichtet der Offizier. Bereits wenige Stunden zuvor hatte Scholz vor einem „katalytischen Ereignis“, ähnlich dem Angriff auf Pearl Harbor durch Japan 1941, gewarnt, das Washington eine willkommene Legitimation für einen militärischen Eingriff bieten könnte. Wie dieses Szenario ermöglicht wird, zeigte der ehemalige Lufthansa-Pilot Peter Haisenko am Beispiel der MH17- Flugzeugkatastrophe bei Donezk vom Juli 2014.
Ohne Zweifel: Der GfIF ist es innerhalb von zwei Tagen gelungen, die Akteure und Motive hinter der Ukraine- Krise – vor allem aber die geopolitischen Absichten Washingtons – aus verschiedensten Blickwinkeln zu beleuchten. Die GfIF-Vorsitzende Friederike Beck, die in ihrem Vortrag zugleich die umfassende Einflußnahme transatlantischer Netzwerke und Nichtregierungsorganisationen in der Ukraine detailliert schilderte, berichtete ZUERST! von den Schwierigkeiten, die mit der Gründung der Gesellschaft verbunden waren. „Wir sind partei- und organisationsunabhängig und verstehen uns als lagerübergreifend, jenseits von links und rechts“, betonte sie. Man sehe sich vor allem als Think Tank, zwei große und mehrere kleine Veranstaltungen sollen pro Jahr stattfinden. Für den März 2016 sei ein Kongreß zu Syrien geplant. „Dazu wollen wir auch einen Referenten aus dem arabischen Raum einladen“, erklärte Beck ZUERST!. Die wohl wichtigste Erkenntnis des ersten Kongresses der GfIF hatte, eher beiläufig, Pohlmann geäußert: „Souveränität wird nicht rechtlich zugesprochen – man muß sie sich nehmen.“ Denn, so hatte ein anderer Referent kurz zuvor, beinahe ergänzend, betont: „Die deutsche Frage ist auch eine europäische Frage.“ (Sven Häusler)
Der zweite Kongress im Oktober 2016 war überschrieben:
Brandherd Syrien

https://sezession.de/56397/als-syrischer-christ-in-deutschland-ein-gespraech-mit-kevork-almassian
Am 28. Mai 2017 verstarb die Vorsitzende der „Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik – Verstehen & Verständigen“ (GIF) nach schwerer Krankheit.
Nachruf von Wolfgang Effenberger:
Am 28. Mai 2017 ist die Vorsitzende der „Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik – Verstehen & Verständigen“ (GIF) nach schwerer Krankheit verstorben. Friederike Beck war das Herz der Gesellschaft; die GIF wurde durch ihre Initiative im Frühjahr 2015 gegründet als eine Denkzentrale mit Schwerpunkt Außenpolitik. Sie sollte die Rolle Deutschlands als Vermittler und Brücke zwischen Ost und West, Nord und Süd wieder in den Vordergrund stellen mit dem Ziel, eine kompromisslose, aktive Friedenspolitik in Deutschland zu fordern und zu fördern. Der frühe Tod von Friederike Beck hat uns als Mitglieder der GIF, aber auch als Freunde tief getroffen. Unter schweren Beeinträchtigungen arbeitete sie bis zuletzt an der DVD über den Kongress „Brandherd Syrien“ im vergangenen Jahr und bereitete einen weiteren Kongress zum Thema „Neue Seidenstraße“ vor. Tapfer hoffte sie bis zuletzt auf Heilung
Wir verlieren mit ihr eine tatkräftige und engagierte Mitstreiterin für Wahrheit, Freiheit und Frieden. Friederike Beck wurde am 12. September 1962 geboren. Ihr Vater Hanno Beck (geb. 1923) ist emeritierter Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, besonders der Geographie, an der Universität Bonn und hat sich als Herausgeber der Werke Alexander von Humboldts und als dessen Biograph verdient gemacht. Friederike Beck studierte Geschichte, Slawistik und Anglistik. Sie machte auch eine Gesangsausbildung und war sowohl als Journalistin und Übersetzerin als auch als Mezzosopranistin/Altistin tätig; sie lebte in Deutschland und Spanien. 2011 veröffentlichte sie im Zeitgeist-Verlag das „Guttenberg-Dossier“, ein Buch über das Wirken Transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf deutsche Eliten, das zum Bestseller wurde.
„Es wäre nicht das erste Mal in seiner Geschichte, dass Deutschland durch eine mit Blindheit und mangelnder Intelligenz geschlagene Elite, welche das Menetekel an der Wand nicht erkennt, auf den Weg des bitteren Endes geführt wird.“ Friederike Beck
2014 zog sie mit ihrem Vater in dessen Geburtsstadt Eschwege und begann, ein baufälliges Fachwerkhaus zu sanieren. Angesichts der Eskalationsgefahr in der Ukraine und anderen Brandherden steckte sie ihre ganze Energie in die Aufklärungs- und Friedensarbeit und bereitete den ersten Kongress der GIF vor: „Krieg in Europa“- Die Ukraine im Zentrum der neuen Ost-West-Konfrontation. Geostrategie, hybrider Krieg und die Chancen für eine aktive europäische Friedenspolitik. Er fand Mitte Oktober 2015 statt und war mit Nikolai Starikow, Dirk Pohlmann, Jochen Scholz u.a. prominent besetzt. Ein großer Erfolg war auch ihr im Frühjahr 2016 im Kopp-Verlag erschienenes Buch „Die geheime Migrationsagenda“- Wie elitäre Netzwerke mithilfe der EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen.
Im Frühjahr 2016 wurde sie von einem Boxerhund angefallen, verlor das Gleichgewicht und stürzte in einen Graben. Dabei zog sie sich mehrere schwere Knochenbrüche zu. Im Zuge der ärztlichen Untersuchungen wurde dann die schwere Erkrankung diagnostiziert, an der sie schließlich verstarb. Kaum bewegungsfähig, bereitete sie für den Herbst 2016 den zweiten Kongress der GIF „Brandherd Syrien“ – Akteure – Strategien – Hintergründe vor. Auch hier konnte sie wieder beachtliche Referenten gewinnen: Willy Wimmer, William Engdahl, Schwester Hatune Dogan, Aktham Suliman, Dr. Salem El-Hamid, Vital Burger Maram Susli und Kevork Almassian. Auch dieser Kongress im Oktober 2016, an dem sie aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht mehr teilnehmen konnte, war ein großer Erfolg.
Friederike Beck ist nicht zu ersetzen. Sie hinterläßt eine große Lücke. Wir trauern um sie und hoffen, dass ihre Arbeit für den Frieden Früchte trägt, dass immer mehr Menschen diese Arbeit in ihrem Sinn weiterführen.
Wolfgang Effenberger,
Pöcking, den 16. Juni 2017